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Bevor 1986 die Bibergschanze in Uttenhofen gebaut wurde, gab es hier bereits zwei kleinere Schanzen aus den 70er Jahren. Zwischen 1950 und 1980 wurde auf der sogenannten Ritzenseeschanze und der Drei-Tannen-Schanze gesprungen, welche vom Schiklub Saalfelden und dem Heeressportverein betrieben wurden. Im Jahre 2004 wurden die zwei kleineren Schanzen in Uttenhofen mit Matten belegt und die K45 zur K60 ausgebaut. Die Einweihung der jetzigen Sprunganlage fand am 10.10.2004 statt und die gesamte Anlage wurde in "Felix-Gottwald-Schisprungstadion" umbenannt.
Das zentrale Funktionsgebäude mit integriertem Sprungrichterturm verfügt über Umkleidemöglichkeiten, sanitäre Anlagen, eine Wachselwerkstätte, Werkstätte für den Schanzenwart, sowie einen großen Mehrzweckraum. Am Dach befindet sich eine großzügige Terrasse, die den Zuschauern einen wundervollen Blick auf die Anlage bietet. Als Aufstiegshilfe dient eine Gondelseilbahn. Die Anlaufspuren der Schanzen K30 und K60 wurden im Jahr 2020 saniert.
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