Wovon sprechen wir in Zeiten wie diesen, wenn wir die Worte „Frieden“ und „Gewaltlosigkeit“ in den Mund nehmen? Die Zeiten, so mag man es empfinden, stehen allseits auf Sturm. Und trotzdem – oder vielleicht auch gerade deshalb – gibt es Menschen, die „Frieden“ und „Gewaltlosigkeit“ hochhalten, nicht nur aber auch, weil sie im Glauben verankert sind. Wir sind also gefragt und wir wollen den Abend dazu nutzen, gemeinsam nachzudenken, was zu tun ist. Dies versuchen wir auch vor dem Hintergrund der Bedeutungen des hebräischen Wortes „Shalom“, die mehr umfassen als die Abwesenheit von Krieg.
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