Wieder reden - Brücken bauen

Argumente

Wieder reden - Brücken bauen
Einladung zum Tummelplatz der Argumente
 
Die letzten Monate haben wenig Raum und Möglichkeit zum gepflegten Austausch unterschiedlicher Meinungen geboten. Vieles hat sich ins Internet und in die sozialen Medien verlagert und war dort oft von Provokation, Anfeindung und Ausgrenzung geprägt. Die Folge war vielfach Sprachlosigkeit.

Jetzt ist es wieder möglich, sich zusammenzusetzen und aus der Sprachlosigkeit wieder ins Reden zu kommen! Wir bieten Raum für den Austausch von Argumenten zu Themen wie Verantwortung für andere, individuelle Freiheit, Impfpflicht u.v.m. Es ist Platz für Ärger, Wut und Wünsche, aber auch für Zuhören. Alle Standpunkte sind wichtig, um eine tragfähige Brücke zu bauen!

„Die stärksten Brücken werden aus Steinen gefallener Mauern gebaut.“ (Andreas Tenzer)


Ihre Moderator*innen sind:
Barbara Wick ist Sozialarbeiterin, Mediatorin, Deeskalationstrainerin, Theaterpädagogin, Supervisorin, pädagogische Leiterin des Friedensbüros Salzburg, Lehrauftrag an der FH Soziale Arbeit Urstein sowie freiberuflich tätig. Tätigkeitsschwerpunkte: Mediation, Gewaltprävention, Deeskalation, Zivilcourage und Theaterprojekte.
 
Kristina Langeder-Höll arbeitet im Friedensbüro Salzburg und an der Universität Wien. Sie befasst sich u.a. mit sozialer Ungleichheit, gesellschaftlichen und politischen Konflikten sowie gesellschaftlichen Umbrüchen. Sie verfügt über langjährige Erfahrung in der politischen Bildungsarbeit mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen.
 
Martin Seibt ist Kommunikationstrainer, Unternehmensberater, Lebens- und Sozialberater. Er war 20 Jahre Leiter einer medienpädagogischen Einrichtung und hat Workshops mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen gestaltet. Parallel dazu ist er Kommunikationstrainer für große Unternehmen und österreichische Universitäten. Sein Schwerpunkt ist die dialogorientierte Kommunikation.
 
Fr, 01.04.2022
17:30 - 21:30 Uhr
Congress Saalfelden, 3.Stock
Anmeldungen an: bibliothek@bz-saalfelden.salzburg.at


 
In Kooperation mit dem Friedensbüro Salzburg

Friedensbüro Salzburg


Gefördert aus Mitteln von:

Österreichische Gesellschaft für politische Bildung